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Für jeden Teilnehmer gibt’s ein Bett

Private Anbieter, Narrenfreunde die in ihren Häusern und Wohnungen Quartiere zur Verfügung stellen, Wohnmobilstellplätze bei der Neckarhalle, Massenquartiere...

Elferräte, Narren, Musiker – sie alle brauchen beim Oberndorfer Narrentag eine Unterkunft. Robin Siegel und Axel Storz vom Quartiersausschuss erzählen, ob und wie das gelingen kann.

Ausnahmezustand heißt es am 27. und 28. Januar 2024. Rund 4000 Teilnehmer werden zum Oberndorfer Narrentag erwartet. Insbesondere die Elzacher und Überlinger möchten da natürlich gern ortsnah unterkommen. Kein Wunder also, dass die Planungen des Quartiersausschusses der Oberndorfer Narrenzunft bereits vor drei bis vier Jahren begonnen haben. „Wir haben alle Zimmer in allen Hotels und Pensionen in Oberndorf für den Termin geblockt“, erzählt Axel Storz.

Hotels, Pensionen und private Unterkünfte

Das betraf auch Unterkünfte, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal fertiggestellt waren, wie das Motel auf dem Lindenhof. Auch „Das Georg“ in Epfendorf wurde gleich gebucht mit der Zusage, dass die Unterkünfte alle an jenem Januarwochenende vollbelegt sein werden.200 Betten kamen auf diese Weise zusammen. Weitere 30 Betten konnten Robin Siegel und Axel Storz über Aufrufe an private Anbieter „sammeln“. „Wer noch Kapazität für Gäste hat, der kann sich immer noch gern bei uns melden“, sagen die beiden.

Viele Freundschaften entstanden

Über die Jahre seien zwischen Oberndorfern, Elzachern, Überlingern und Rottweilern natürlich viele Freundschaften entstanden, erklärt Zunftmeister Marco Pfisterer. Deshalb habe mancher das Haus schon voll, ohne sich bei der Narrenzunft gemeldet zu haben. Mancher nehme bis zu 15 Gäste auf, weiß Pfisterer. Bereits 2010 beim letzten Narrentag in Oberndorf seien viele Teilnehmer privat untergekommen. „Damals waren unsere Gäste begeistert von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Oberndorfer“, erinnert sich der Zunftmeister.  (©Foto/Text Schwarzwälder Bote)

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