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Plakat zum Sammeln wird enthüllt

Nach der ersten Kleiderabnahme stellt die Narrenzunft nun das Plakat vor, das es auch zu kaufen geben wird. Illustrator Michael Meier hat darüber hinaus noch etwas in der Hinterhand.

Noch 17 Wochen bis zum Oberndorfer Narrentag. Nach der ersten Kleiderabnahme stellt die Narrenzunft nun das Plakat vor, das es auch zu kaufen geben wird. Illustrator Michael Meier hat darüber hinaus noch etwas in der Hinterhand. 

Wenn es um die (Oberndorfer) Fasnet geht, dann sprudeln die Ideen bei Illustrator Michael Meier nur so. Schließlich liegt die ihm besonders am Herzen. Als Zuschauer war er schon unzählige Male beim Sprung dabei, als Schantle zieht er seit rund 15 Jahren durch sein Städtle. „Dass ich meinem Narrentyp nun noch mehr Popularität bescheren kann, freut mich natürlich besonders“, sagt er lächelnd und zeigt auf den Schantle mit der Wurstangel, der das Plakat zum Narrentag ziert.

Wenn es um die (Oberndorfer) Fasnet geht, dann sprudeln die Ideen bei Illustrator Michael Meier nur so. Schließlich liegt die ihm besonders am Herzen.
Als Zuschauer war er schon unzählige Male beim Sprung dabei, als Schantle zieht er seit rund 15 Jahren durch sein Städtle. „Dass ich meinem Narrentyp nun noch mehr Popularität bescheren kann, freut mich natürlich besonders“, sagt er lächelnd und zeigt auf den Schantle mit der Wurstangel, der das Plakat zum Narrentag ziert.

Schantle im Fokus


Dass diesmal der Schantle in den Fokus rückt, hat aber nichts mit Meiers persönlicher Präferenz zu tun. Er ist schlichtweg an der Reihe. 2010 zierte der Hansel als Oberndorfer Vertreter neben den Freunden aus Rottweil, Elzach und Überlingen das Plakat. 1995 war es offenbar der Narro. Damals stand ein Bild von Künstlerin Sigrid Vogt-Ladner im Fokus.
Seit 2010 liegt das Thema Gestaltung in Zusammenhang mit dem Narrentag in Oberndorf ganz in Michael Meiers Hand – vom Plakat bis zum Bierdeckel. Alles ist aus einem Guss, und der Wiedererkennungswert hoch. Für den Narrentag 2024 sind die Schantle-Flicken beziehungsweise Flecken das zentrale Gestaltungselement. Im Hintergrund des Plakats sind derweil die Narrentypen der Viererbund-Zünfte angedeutet. „Die zu integrieren, gehört für uns einfach dazu“, sagt Zunftmeister Marco Pfisterer. Ebenso wie bei der Frage nach der Gestaltung auf einen lokalen Künstler wie Michael Meier zurückzugreifen. „Wir kennen seine Verbundenheit zur Fasnet und fühlen uns bei ihm gut aufgehoben“, sagt Pfisterer. (©Foto/Text Schwarzwälder Bote)

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